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Gardening with Ecorganicas: Your Source for Organic Gardening Tips Financial potential with expert tips on budgeting, investing, and saving Unlock the Hidden Truth: Click to Reveal!Viele Familienunternehmen scheitern daran, eine Nachfolge innerhalb der Familie erfolgreich umzusetzen. Was haben Sie beide richtig gemacht?Dirk Roßmann: Wenn in einer Familie, Liebe und Vertrauen im Vordergrund stehen, ist die Nachfolge kein Problem. Denn: Gibt es diese Basis, kann auch auf Augenhöhe gestritten werden. Dass Raoul die Fähigkeiten und den Willen mitbringt, meine Nachfolge anzutreten, hat sich schon früh gezeigt. Mein älterer Sohn Daniel ist ebenfalls im Unternehmen, leitet unser Immobiliengeschäft mit Begeisterung und hat für sich die Entscheidung getroffen, nicht die Verantwortung für das ganze Unternehmen übernehmen zu wollen.Ihr Sohn hat schon mit zehn Jahren gesagt, dass er die Geschäfte übernehmen möchte. Wann haben Sie gespürt, dass er dazu auch wirklich in der Lage ist?Raoul Roßmann: Diese Frage würde ich gerne beantworten. Ich habe bei Rossmann mein duales Studium absolviert. Zu dieser Zeit war für mich noch nicht klar, ob ich die Nachfolge wirklich antreten will. Das hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt. Erst von 2010 an, als ich Führungsverantwortung übernommen habe, merkte ich, dass ich dieser Aufgabe tatsächlich gewachsen bin.Wie kommt man eigentlich im Alter von zehn Jahren darauf, den Führungsanspruch des Unternehmens anzumelden?Raoul: Als Sohn eines Unternehmers habe ich das Geschäftstreiben von klein auf mitbekommen, war stolz darauf und wollte das fortsetzen. Meine Kinder laufen auch sehr interessiert durch eine Rossmann-Filiale. Sie merken, dass mir die Arbeit große Freude macht. So ähnlich ging es mir wohl, als ich klein war. Auch, wenn es Zeiten gab, die für meine Eltern nicht immer leicht waren.Dirk: Es kommt ja durchaus vor, dass Kinder den Beruf ihrer Eltern ergreifen.Herr Dirk Roßmann, auf welche Fähigkeit oder Eigenschaft ihres Sohns sind sie neidisch?Dirk: Ich habe viele Schwächen und Fehler, Neid gehört nicht dazu. Neidisch war ich als junger Mann, wenn ich nicht die Frau überzeugen konnte, die mir gefiel und ein anderer sie eroberte.War Ihr Sohn bei diesem Thema erfolgreicher als Sie?Dirk: Sehen Sie, mein Sohn ist blitzgescheit. Ich bewundere ihn sehr. Wenn es beispielsweise um Kommunikation geht, ob in Interviews oder auch innerhalb des Unternehmens, zeigt er große Qualitäten.Anders gefragt: Bei welcher Fähigkeit oder Eigenschaft Ihres Sohnes denken Sie sich: Oh, das hätte ich aber auch gern?Raoul: Ich finde es toll, dass sie die Frage so stellen. Normalerweise werde ich gefragt, wie groß die Fußstapfen waren, in die ich treten musste.Dirk: Meine Frau und ich sind sehr stolz auf Raoul.Raoul: Aber Papa, welche Charaktereigenschaft von mir hättest du denn nun gerne?Dirk: Ich antworte darauf nur indirekt. Sehen Sie, ich habe sehr lange gebraucht, um mit meiner Sensibilität und Emotionalität klarzukommen. Auch meine Fehler gehören zu mir. Und zugleich habe ich viel erreicht. Was Raoul heute an Eigenschaften hat, konnte ich gar nicht entwickeln. Er hatte ganz andere Voraussetzungen als ich und viel daraus gemacht.Was ist seine größte Schwäche?Dirk: Ich weiß nicht, ob ich das einem 39 Jahre alten Mann vorwerfen kann. Aber manchmal fehlt ihm die Geduld.Raoul Roßmann hat 2021 die Nachfolge seines Vaters im Familienunternehmen übernommen.Daniel PilarHerr Raoul Roßmann, was hat ihr Vater, was sie gerne hätten?Raoul: Eine große Qualität meines Vaters ist es, Menschen über einen langen Zeitraum zu beobachten und zu begleiten – und das ohne zu rasch ein Urteil zu fällen. Ich kann das viel schlechter. Auch, wenn ich daran glaube, dass Menschen sich entwickeln können, habe ich hier weniger Geduld als mein Vater, und trenne mich schneller von Mitarbeitern, wenn ich glaube, es führt zu nichts. Du vertraust den Menschen mehr, Papa, manchmal vielleicht auch zu sehr. Du hattest aber auch immer ein feines Gespür dafür, dass sich Menschen entwickeln können. Und das ist eine große Stärke.Dirk: Ich bin viel langsamer als Raoul. Das hat manchmal Vorteile und manchmal Nachteile. Ich warte erst mal ab.Was ist die größte Schwäche Ihres Vaters?Dass er sich manchmal zu spät von schwierigen Mitarbeitern getrennt hat. Als ich noch ein Jugendlicher war, fragte ich mich oft: Warum plagt er sich so lange mit jemandem herum und akzeptiert das? Gerade in den 1990er Jahren, als es Rossmann nicht gut ging, ist mir das besonders aufgefallen. Ich habe ihn nie direkt darauf angesprochen, aber mich gefragt, warum er sich nicht von Menschen trennt, wenn sich über längere Zeit keine Veränderung abzeichnet. Ich trenne mich schließlich auch von einem Freund, wenn ich merke, dass er mir nicht guttut.Dirk Rossmann: Ich bin diesbezüglich vielleicht ein bisschen doof, aber dafür treu wie Gold.Raul: Jetzt, wo wir stärker zusammenarbeiten, hat sich das geändert.Dirk: Mein Sohn ist einfach präziser und schneller als ich.Raoul: Du bist manchmal einfach mehr in deiner Welt verhaftet. Ich versuche, mein Gegenüber stärker zu bedienen und Fragen schneller zu beantworten.Dirk: Ich erzähle eben gerne Geschichten.Raoul: Ich komme eher zum Punkt.Dirk: Das hast du gut zusammengefasst.Dirk Roßmann kämpfte lange mit seiner Sensibilität, heute kann er besser damit umgehen.Daniel PilarWas braucht es für unternehmerischen Erfolg?Dirk: Sie sollten Menschen mögen und ihr Vertrauen gewinnen können. Ehrgeiz gehört natürlich auch dazu – ohne, geht es nicht.Raoul: Es braucht ein Gespür dafür, das richtige Führungspersonal auszuwählen und weiterzuentwickeln. Und die Fähigkeit, starke Führungskräfte neben sich zuzulassen und auszuhalten.Können Sie das besser als Ihr Vater?Raoul: Nein, du hast schon auch starke Menschen neben dir zugelassen, Papa.Dirk: Ich habe sogar Menschen weiterentwickelt, die zu starken Persönlichkeiten geworden sind.Raoul: Gute Führungskräfte machen sich gegenseitig besser. Heute bin ich in dieser Frage viel anspruchsvoller.Herr Dirk Roßmann, in Ihrer Jugend haben Sie Arthur Schopenhauer gelesen, der als einer der pessimistischsten Philosophen überhaupt gilt. Zugleich haben Sie ein Buch veröffentlicht mit dem Titel „Keine Zeit für Pessimismus“. Was sind Sie denn nun, Optimist oder Pessimist?Dirk: Schopenhauer ist kein Pessimist, sondern ein nüchterner Realist. Wir leben nicht in einer Welt, in der glückliche und zufriedene Menschen der Normalfall sind…Raoul: Du wolltest dir mit Schopenhauer aber auch intellektuell etwas beweisen, wie du mir mal gesagt hast. Ich finde, Papa, du bist ein durch und durch optimistischer Mensch.Dirk: Ja, das stimmt wohl. Was war Ihre Frage?Raoul: Ob du Pessimist bist.Dirk: Nein. Sehen Sie, die größte Sorge in der Vergangenheit waren die Schulden. Der Schuldenberg hat mich erdrückt. Ich habe zu Raoul immer gesagt: Selbst wenn ein großer Konkurrent morgen zum Verkauf stehen würde: Wir machen keine Schulden. Lange war ich abhängig von Bankern und Geldgebern. Das war eine enorme Last für mich. Ich wollte nicht scheitern. Es gab auch Jahre, da war der Weg in die Insolvenz nicht mehr weit entfernt. In solch einer Situation wollte ich nie wieder sein. Heute sind wir komplett schuldenfrei, darauf bin ich stolz. Eine wichtige Motivation für mich war auch die gesunde Konkurrenz zu dm-Gründer Götz Werner. Wir mochten uns – so wie heute sein Sohn Christoph und Raoul – aber ich wollte unbedingt besser sein als er. Unsere Rivalität hat Rossmann vorangebracht.Herr Raoul Roßman, Sie haben sich in der Vergangenheit gegen eine Milliardärssteuer positioniert. Herr Dirk Roßmann, Sie haben mal gesagt: Für reiche Privatpersonen und Unternehmen könnten die Steuersätze ruhig um drei Prozent steigen. Wer hat Recht?Dirk: Ich habe mich für Steuererhöhungen ausgesprochen – aber nur in einer Notsituation, wenn es nicht anders geht. Zunächst sollte der Staat seine Ausgaben überprüfen. Steuererhöhungen sind aus meiner Sicht nicht dafür da, Gerechtigkeit zu schaffen.Raoul: Ich bin für progressive Unternehmenssteuern, wenn also der Steuersatz steigt, je höher der Gewinn ist. Hohe Gewinne sollten höher besteuert werden. Die Debatte um eine Milliardärssteuer wird aus meiner Sicht zu eng geführt. Für den Wohlstand eines Landes ist es wichtig, dass es erfolgreiche Unternehmer gibt, die im Zweifel auch Milliardäre sind.Dirk Roßmann hat die Drogeriekette Rossmann gegründet, sein Sohn Raoul führt mittlerweile die Geschäfte.Daniel PilarRossmann hat sich selbst dazu verpflichtet, ein Prozent des Gewinns der Dirk Rossmann GmbH und ein Prozent des Eigenkapitals der Rossmann Beteiligungs GmbH zu spenden. Was konkret stellen sie damit an?Raoul: Ein Beispiel ist unser Projekt „Rossmann spendet Licht“ bei dem wir Schulen in Niedersachsen finanziell dabei unterstützen, auf klimafreundliche LED-Beleuchtung umzustellen. Über 140 Träger haben sich nach unserem Aufruf Anfang April bereits gemeldet, um Ihre Schulen profitieren zu lassen. Wir engagieren uns dort, wo wir einen Unterschied machen können – vor allem für Kinder, Familien, aber auch unsere Umwelt.Wäre es nicht besser, sie zahlen mehr Steuern, damit demokratisch legitimierte Institutionen die Gesellschaft voranbringen?Raoul: Ohne private Organisationen wie etwa die Stiftung von Bill Gates hätte Kindersterblichkeit in Afrika niemals so effektiv bekämpft werden können. Staaten sind leider oft nicht in der Lage, für eine bessere Welt zu sorgen. Private Investoren schaffen das oft schneller und besser. Selbst in reichen Kommunen wie Burgwedel mit hohen Gewerbesteuereinnahmen funktioniert das WLAN in der Schule nicht und es hätte Monate gedauert, um selbst Abhilfe zu schaffen. Das ärgert mich. Da haben wir vor Ort unkompliziert unterstützt.In den USA ist gerade zu beobachten, wie Milliardäre wie Elon Musk ohne demokratische Legitimation großen Einfluss auf Regierungsentscheidungen nehmen. Haben Superreiche zu viel Macht?Raoul: Die Situation in den USA ist eine ganz andere. Für die Wahlkampffinanzierung sind US-Politiker viel abhängiger von den Spenden einiger weniger als Politiker in Deutschland. In den USA werden Wahlkampfspenden in dreistelliger Millionenhöhe getätigt, davon sind wir in Deutschland meilenweit entfernt. Auch die Medienmacht, die von Superreichen ausgeht, ist in den USA vor allem durch soziale Medien viel entscheidender.Wann schadet Reichtum der Gesellschaft?Dirk: Immer dann, wenn Menschen über Geld verfügen – und das ohne Demut und soziales Mitgefühl.Welche Verantwortung tragen milliardenschwere Familienunternehmer in der Gesellschaft?Dirk: Die Frage ist nicht, ob jemand Millionär oder Milliardär ist. Vielmehr kommt es darauf an, ob er Verantwortung für seine Mitarbeiter übernimmt, nicht nur in Krisenzeiten. Wir haben uns immer wieder Gedanken gemacht, welche zusätzlichen Leistungen wir unseren Mitarbeitern ermöglichen können. Und natürlich stellt sich auch die Frage, ob ein Unternehmer über sein Unternehmen hinaus etwas für die Gesellschaft tut.In der Vergangenheit wurde Rossmann vorgeworfen, durch den Einsatz von Subunternehmen vor allem die Löhne von Regaleinräumern zu drücken. Was haben sie geändert?Raoul: Wir haben damals – wie im Einzelhandel generell üblich – begrenzt Aufgaben an spezialisierte Dienstleistungsfirmen abgegeben. Auch heute müssen wir Spitzen des Personalbedarfs, etwa zu Feiertagen, auffangen, können das aber in einem deutlich geringeren Umfang tun.Warum haben Sie eine Aufklärungskampagne zur Smartphonenutzung bei Kindern und Jugendlichen gestartet?Raoul: Ich habe ja selbst Kinder und erlebe in Gesprächen mit anderen Eltern, wie stark das Thema Handynutzung in den Familien polarisiert. Leider haben die Kultusministerien noch keinen einheitlichen Weg gefunden, wie Schulen mit Smartphones umgehen sollten, andere europäische Länder sind da deutlich weiter. Das finde ich fatal. Zu frühe und übermäßige Smartphonenutzung ist nicht nur ein gesundheitliches Risiko für Kinder, sie ist auch gefährlich für unsere Demokratie. Denn für die Demokratie ist es elementar, dem anderen zuzuhören. Wenn Kinder und Jugendliche zu früh und zu oft am Handy sind, verlernen sie, sich konzentriert auf echte Menschen einzulassen, Gedanken und Meinungen nachvollziehen zu können sowie eigene zu bilden.Auch Rossmann hat durch die Einführung einer App ein Interesse daran, dass Kunden möglichst oft und lange auf den Bildschirm schauen und dabei möglichst viele Nutzungsdaten hinterlassen. Wie passt das zusammen?Raoul: Ich bin mir sicher, keiner unserer Kunden verbringt mehrere Stunden pro Tag in unserer App, es sind vielmehr Minuten. Anders ist das Nutzungsverhalten vieler Menschen bei Social Media. Die Nutzungszeiten sind erschreckend. Unsere App nutzen unsere Kunden aus ökonomischen Gründen.Wovon vor allem Rossmann profitiert…Raoul: Nein, auch unsere Kundinnen und Kunden profitieren. Durch unsere App grenzen wir uns vom Wettbewerb ab und versuchen als Einzelhändler so attraktiv wie möglich für sie zu sein. Externe Inhalte aktivieren Sie setzen sich auch für Umwelt- und Klimaschutz ein. Aber ist Rossmann nicht darauf angewiesen, dass ihre Kunden Dinge kaufen, die sie in dieser Zahl und Häufigkeit nicht zwingend bräuchten?Raoul: Selbstverständlich. Wir sind stolz auf die Produkte, die wir verkaufen und müssen nicht jeden Einkaufsakt moralisieren, um die Welt zu retten. Unser Lebensstil in Deutschland ist generell CO2 getrieben – vom Einkauf, über den Konzertbesuch bis hin zum Lesen einer gedruckten Zeitung. Der absolute Verzicht ist nicht nur unmöglich, allein schon, da unsere Weltwirtschaft auf Wachstum angewiesen ist, sondern auch nicht zielführend. Die Lösung besteht darin, die richtigen Themen anzugehen, wie den weltweiten Ausstieg aus der Kohlekraft oder das Fördern technologischer Innovationen, um einen spürbaren Effekt auf den Klimawandel zu erzielen.Dm will noch dieses Jahr eine Online-Apotheke für rezeptfreie Medikamente werden. Zieht Rossmann nach?Raoul: Das ist sehr interessant und wir denken in alle Richtungen.Sie sind sichtlich stolz darauf, ein Familienunternehmen zu sein. Warum haben sie dann 40 Prozent der Anteile hergegeben, die mittlerweile einem Konzern aus Hongkong gehören?Dirk: In den 1980er Jahren brauchten wir Kapital, um die Expansion weiter voranzutreiben und haben 40 Prozent an die Hannover Finanz verkauft. Diese wiederum veräußerte ihre Anteile später an die niederländische Drogeriekette Kruidvat, die dann vom Hongkonger Konzern Hutchison Whampoa übernommen wurde.Sie haben sich in der Vergangenheit dafür ausgesprochen, die chinesische Billigplattform Temu abzuschalten, sollte sich diese nicht an die Regeln halten. Sind sie frustriert, dass sich in der EU bisher kaum etwas geändert hat?Raul: Ja, die EU agiert viel zu behäbig. Wir bräuchten eine Art TÜV für Onlineplattformen. Wenn Stichproben ergeben, dass Regelverstöße vorliegen, springt die Ampel auf gelb und von einem bestimmten Anteil an Verstößen an auf rot. Dann sollte die Plattform einfach abgeschaltet werden.Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Trotzdem ist eine rechtsextreme Partei wie die AfD die zweitstärkste Kraft im Bundestag. Was läuft hier schief?Dirk: Viele Menschen haben eine Sehnsucht nach einfachen Lösungen. Was ich schade finde, ist, dass Grüne, SPD und Union nicht in der Lage sind, junge Menschen im Internet zu erreichen.Raoul: Das ist eine Facette von vielen. Den Aufschwung der extremen Rechten beobachten wir leider in ganz Europa. Ich glaube, die Corona-Pandemie hat das Vertrauen der Menschen in Politik zusätzlich geschwächt. Die Schulschließungen waren ein großer Stressfaktor für Eltern, Lehrer und Schüler. Politische Entscheidungen, wie das Heizungsgesetz haben bei vielen dann das Fass zum Überlaufen gebracht. Aber es gibt natürlich noch viel mehr Gründe.Herr Dirk Roßmann, verstehen Sie ihren alten Freund Gerhard Schröder, wenn er viel Verständnis für Putin zeigt?Dirk: Ich habe zu Gerd kaum noch Kontakt. Früher, als wir noch zusammen Tennis gespielt haben, war das anders. Aber auch damals haben wir wenig über Politik gesprochen.